Was zeichnet Beratung auf Honorarbasis aus?
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Das klassische Provisionsmodell
Im Gegensatz zur Beratung auf Honorarbasis sind die meisten Menschen schon mit dem klassischen Provisionsmodell in Kontakt gekommen. In diesem Modell wird Finanzberatung über Provisionen von Produktanbietern (Versicherungen, Fondsgesellschaften, etc.) bezahlt. Diese Provisionen werden vom Kunden indirekt, zum Beispiel über Beiträge oder Verwaltungsumlagen, finanziert.
Das bedeutet: eine Vergütung für einen Finanzberater findet nur dann statt, wenn sich der Kunde für ein Produkt entscheidet. Die Beratung selbst ist Teil eines Vertriebsprozesses.
Beratung auf Honorarbasis
Beratung auf Honorarbasis zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Berater für sein Know-How und seine Beratungsleistung direkt vom Kunden durch ein Honorar vergütet wird.
Beratung auf Honorarbasis ist deshalb neutral und produktunabhängig.
Die Produkte können daher zu einem Netto-Tarif angeboten, d.h., die Kosten, die sonst für die Provisionszahlung des Beraters in dem Produkt enthalten sind, sind herausgerechnet. Der Preis für das gewünschte Produkt sinkt, und es wird effektiver.
Der Kunde kann aus den eingesparten Kosten das Honorar der Beraters finanzieren und sich dabei sicher sein, dass allein sein Kundeninteresse im Fokus der Beratung steht.
Wenn das optimale Konzept beispielsweise darin besteht, dass bereits vorhandene Produkte nur angepasst werden sollten und neue Produkte gar nicht notwendig sind, so besteht für Kunden die Sicherheit, dass keine zusätzlichen Verträge abgeschlossen werden.
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Weitere Details zur Beratung auf Honorarbasis erhalten Sie in einem unverbindlichen Gespräch oder in einem Online-Meeting.
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